Gölles

Gölles
Gölles die Manufaktur
Den Grundstein legte Ende der 50er Jahre Alois Gölles sen., damals noch Bauer mit einer gemischten Landwirtschaft. Er begann damals mit dem kultvieren von Apfelbäumen in der Südoststeiermark. Alois Gölles jr., der praktisch im Obstgarten des Vaters aufwuchs, begann 1979 das Obst des elterlichen Betriebs weiterzuveredeln, Anfangs zu Fruchtwein und Saft und später auch zu Edelbrand und Essig. Wenn Alois Gölles von Essigen und Edelbränden spricht, dann meint er stets 100% reine Frucht. Dahinter stecken viel Handarbeit, Feingefühl und eine große Portion Leidenschaft.
 Besonderheiten:
Früher galt die Devise; das Beste Obst wird gegessen, die 2. Wahl zu Saft gepreßt und der Rest zu Schnaps gebrannt. Im streben des Besseren verwendet Alois Gölles für seine Schnäpse nur das Beste Obst um so den Besten Schnaps zu brennen. Getrieben von dem Wunsch, Essig zu erzeugen, welcher nicht durch Säure, sondern vielmehr durch fruchttypischen Geschmack und milde Würze überzeugt, begann im Verlauf der 1980er Jahre die Essigproduktion im Hause Gölles immer Fester Fuß zu fassen. Nach Besuchen verschiedener Acetaias rund um Modena wuchs in Alois Gölles immer mehr der Drang, auch dieser Form der Obstveredelung eine Chance zu geben. 1984 wurde schließlich mit dem Apfel Balsamessig der Grundstein gelegt. Acht Jahre im Eichenfass gelagert, geprägt durch wundervoll harmonische Apfelaromen, gepaart mit reifen Fassnoten steht er den besten italienischen Balsamici in Geschmack und Charme in nichts nach und ist auch heute noch das Aushängeschild der Manufaktur Gölles. ,  

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