Umbrien

In Umbrien haben schon die Etrusker vor über 3000 Jahren Rebstöcke gepflanzt. Auf den ca. 25.000 Hektar Rebläche werden mehr Rotweine als Weißweine angebaut. Das hat vor allem klimatische Gründe und liegt an den Bodenverhältnissen die ähnlich sind wie in der Toskana. Zwischen Appenin und den Seen Bolsena und Tasimeno veläuft der Tiber auf seinem Weg über Rom ins Mittelmeer. Auf den kalkreichen Lehm- und Sandböden die in den kalten Monaten sehr regenreich und in den Sommermmonaten sonnig sind gedeihen gut folgende Rebsorten: Weißweine sind: Orvieto, Grechetto, Trebbiano, Verdello und bei den Rotweinen dominieren: Sangiovese, Sagrantino    

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