Petruch

PetruchDie Weinberge von Wolfgang und Uwe Petruch sind umgeben von wilden Hecken, Büschen und Streuchern aller Art. Dieser natürliche Biotop beitet für viele nützliche Insekten eine hervorragende Lebensgrundlage, somit kann auf Schädlingsbekämpfung mit chemischen Mitteln restlos verzichten werden. Sehr wertvoll sind auch die Böden, seit 43 Jahren in denen die Famile Petruch den Weinberg bewirtschaftet wurde niemals Glyphosat oder anderes Unkrautvernichtungsmittel verwendet. Zwischen den Rebzeilen wachsen alle möglichen Gräser, Blumen und Kräuter die ab und zu gemäht und gemulcht werden. Im Frühlar blüht das Steinkaraut [Alyssum] aus den Spalten der Natursteinmauern. Der herrliche Duft des gelb und lila blühenden Steinkrauts lockt die Bienen (auch Wildbienen) und allerlei Insekten an. Die durchschnittlich 40-60 Jahre alten Rebstöcke lassen ausdruckstarke Weine wie den Blanc de Noir, den Gemischter Satz Weiß und Rosé entstehen.

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